FAQ - Frequently Asked Questions
Mit Deiner Mitgliedschaft kannst Du einen wichtigen Beitrag zum dringend notwendigen Energiewende leisten. Gemeinsam arbeiten wir für die Dezentralisierung und Demokratisierung der Energieversorgung . Jedes Mitglied hat eine das gleiche Stimmrecht in der jährlichen Generalversammlung, egal, wie viele Anteile gezeichnet wurden – das macht Genossenschaften im Vergleich zu den meisten anderen Unternehmensformung so basisdemokratisch!
Außerdem bist Du als Mitglied exklusiv berechtigt, Dich an der Finanzierung unserer Projekte zu beteiligen (vgl. unten). Darüber hinaus erhältst Du eine Rendite auf Deine Mitgliedsanteile. wenn die Genossenschaft einen Jahresüberschusse erwirtschaftet. Die Generalversammlung (Mitgliederversammlung) beschließt die jährlichen Ausschüttungen gemäß der Deiner gezeichneten Anteilssumme.
Zu guter Letzt ist eine Nachschusspflicht ausgeschlossen – Du haftest im (unwahrscheinlichen) Falle einer wirtschaftlich prekären Lage der Genossenschaft also lediglich mit den gezeichneten Anteilen und keinesfalls mit Deinem Privatvermögen. Das heißt jedoch auch, dass im schlimmsten Fall das Geld dieser Anteile verlorengeht. Allerdings unterliegt jede Genossenschaftsgründung einem aufwendigen Prüfungsprozess durch einen Genossenschaftsverband, welcher auch die rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte unter die Lupe nimmt. Somit liegt die Insolvenzquote von Genossenschaften allgemein bei 0,1 Prozent (die von GmbH hingegen bei rund 40 Prozent, Stand: 2019)! Damit ist die Geldanlage in Form von Genossenschaftsanteilen die sicherste im Vergleich zu allen anderen Rechtsformen. Hinzu kommt natürlich, dass erneuerbare Energie immer gefragter und dadurch auch das Modell der Energiegenossenschaften stetig begehrter wird.
Äh, Nachteile … Puuh, wir melden uns, wenn uns welche eingefallen sind!